Olympische Spiele – Hegemonialer Anspruch der Regenbogen-Ideologie
Beitrag von Gert Ewen Ungar
Der Westen politisiert alles. Er zwingt allem und jedem seine Narrative auf. Auch dem Sport. Dem sogar ganz besonders, denn er wird komplett ideologisiert. Bereits bei der Fußball-WM in Katar ging es darum, „ein Zeichen zu setzen“. Mit einer Armbinde sollten sich Sportler zur Diversität bekennen. Es ging schief, denn das Tragen der One-Love-Armbinde wurde von der UEFA unterbunden. Die Ausrichter der Olympischen Spiele in Paris sperren sich dagegen nicht gegen die LGBTQ+-Agenda. Sie erlauben, dass sich die Ideologie der Identitätspolitik in den Mittelpunkt der Spiele drängt. In der Eröffnungsfeier wird Leonardo da Vincis „Letztes Abendmahl“ durch queere Menschen nachgestellt. Dass es Christen als verletzend empfinden könnten, wenn Jesus durch eine Butch-Lesbe dargestellt wird und sich Transsexuelle und Transvestiten in die Ikonografie mischen, muss den Vertretern einer Ideologie, die das Einfordern von Respekt über alles stellt, klar gewesen sein.