Befreiung

AktuellesFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Faltblatt: „Kriegstüchtig“ mit 1.000.000.000.000 € Kriegskrediten? Frieden mit Russland!

Faltblatt des Deutschen Freidenker-Verbandes
Unser letztes Faltblatt „Wieder kriegstüchtig“ – oder kriegsgeil? vom Januar 2024 hat großen Zuspruch gefunden und ist nunmehr vergriffen. Anlässlich der Ostermärsche 2025 haben wir uns entschlossen, ein neues Faltblatt herauszugeben. Wir veröffentlichen hier den Text und bieten wieder das gesamte Faltblatt zum Download an. Außerdem kann es auch wieder in gedruckter Form bei uns bestellt werden. *
Auszug: Die Regierenden in Deutschland, die EU-Eliten und ihre Medien wollen den entscheidenden Anteil der Roten Armee an der Befreiung vom Faschismus negieren, verschweigen, aus dem Bewusstsein drängen, um ihr erklärtes Ziel der neuen „Kriegstüchtigkeit“ nicht zu stören. Wer heute „Feind“ ist, darf niemals Freund oder Befreier gewesen sein.

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AktuellesFrieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald

Einladung
Am 11. April 2025 jährt sich zum 80. Male die Selbstbefreiung der Buchenwald-Häftlinge. US-amerikanische Dokumente aus dem Jahre 1945 belegen das eindeutig. Heute möchte man jenes wichtige Ereignis, wo immer es geht, verschweigen. Dies ist ein Grund, warum wir als ein Bündnis kommunistischer Parteien und Organisationen eigene Gedenkveranstaltungen durchführen, die schon zu einer guten Tradition geworden sind.  Wir laden Euch ein, am Samstag, dem 12. April 2025, um 11.00 Uhr, am Glockenturm der Gedenkstätte Buchenwald der mutigen und aufrechten Buchenwalder zu gedenken, die mit ihrer Tat 21.000 Häftlingen das Leben retteten.

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AktuellesVerbandsorgan FREIDENKER

FREIDENKER 1-25 – 80 Jahre Befreiung vom Faschismus

Die Ausgabe 1-25 des Verbandsorgans FREIDENKER hat das Schwerpunkt-Thema „80 Jahre Befreiung vom Faschismus – Revision?“ und enthält u.a. folgende Beiträge:
– „Nie wieder“ – kriegstüchtig
– Wolfgang Schürer: Der Zweite Weltkrieg
– Anton Latzo: Auch in Jalta wirkten die langen Linien der Geschichte
– Michael Polster / Arnold Schölzel: Gelöschter Antifaschismus
– Dagmar Henn: Die Bundesrepublik war der Plan B der Nazi-Eliten
– Heidrun Hegewald: 27. Januar 1945
– Ulrich Heyden: Russische Sichtweisen zum 80. Jahrestag der Befreiung
– Patrik Baab: Wann und wie begann der Krieg in der Ukraine?

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Gedenken, Genozid, Vertreibung untrennbar verbunden

Kommentar von Evelyn Hecht-Galinski
Als am Mittwoch dieser Woche im Bundestag der Befreiung des KZ-Auschwitz vor 79 Jahren gedacht wurde, fehlte ein grundlegendes Gedenken. Als die ungarische Holocaustüberlebende Eva Szepesi vom Grauen der Vergangenheit berichtete und die Brücke in die Gegenwart schlug, da erwähnte sie nicht das Grauen in Gaza seit 2006, sondern erinnerte an den Terror der Hamas und bezog sich einseitig auf den 7. Oktober 2023 als dem „schlimmsten Angriff auf Juden seit der NS-Zeit“. Er habe auch hierzulande den Antisemitismus befeuert.“ Was für eine Umkehr der Dinge! Eva Szepesi vergaß nämlich „Ursache und Wirkung“ und die Vorgeschichte dieses schrecklichen Anschlags zu erwähnen. Ursache ist die illegale Besatzung, Abrieglung, Vertreibung, Tötung und Unterdrückung der Palästinenser seit Gründung des „jüdischen Staates“ 1948.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Wie West-Eliten versuchen, die Geschichte umzuschreiben

Beitrag von Rainer Rupp
Am 27. Januar 1945 befreite die vorrückende Rote Armee der Sowjetunion das Konzentrationslager Auschwitz, in dem die deutschen Nazis während des Zweiten Weltkriegs mit einer Art industriellem Tötungsverfahren zwischen 1,5 bis 2 Millionen Menschen verschiedener Nationalitäten und Ethnien ermordet haben. In diesem Jahr am Sonnabend, dem 27. Januar, fanden europaweit und darüber hinaus wieder die Gedenkfeierlichkeiten an das ungeheuerliche Verbrechen statt. Dabei ereignete sich im Herzen der Europäischen Union, in Luxemburg, ein unglaublich-scheußlicher Vorfall. Der Direktor des Nationalmuseums für Widerstand und Menschenrechte […] beschloss plötzlich, die Einladung des russischen Botschafters zu der Zeremonie zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zurückzuziehen.

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