Russland

Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Russland im Visier: Nato-Krieg 1999 gegen Jugoslawien nur „Türöffner“

Beitrag von Tilo Gräser, übernommen von sputniknews.com
„Die Aggression gegen Jugoslawien war ein Wendepunkt für die Globalisierung der Intervention!“ Das erklärte der ehemalige jugoslawische Außenminister Živadin Jovanović in einem Interview im Jahr 2014. … An die Zitate des Ex-Außenministers erinnert Klaus Hartmann in der aktuellen Ausgabe des vierteljährlichen Magazins „Freidenker“, das dem Thema „20 Jahre Nato-Aggression gegen Jugoslawien“ gewidmet ist. Das Magazin wird vom Deutschen Freidenker-Verband herausgegeben, dessen Bundesvorsitzender Hartmann ist.

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Russiagate

In der Rubrik Tagesdosis wurde am 05.04.2019 bei KenFM der Beitrag „Russiagate“ von Rainer Rupp, Mitglied des Beirats des Deutschen Freidenker-Verbandes, veröffentlicht.
Haben wir eine total verblödete Öffentlichkeit oder ist sie Opfer der Lügenpresse? Der vom Vorwurf, russischer Agent zu sein, entlastete Trump sinnt derweil auf Rache.„Unsere amerikanische Demokratie hat sich in eine Idiokratie verwandelt. Unsere repräsentative Regierung ist zu einer Kleptokratie (Regierung der Diebe) und einer Kakistokratie (Regierung der schlimmst möglichen Leute) geworden“, klagte jüngst der US-Menschenrechtsanwalt John Whitehead über den Zerfall seines einst von der Welt bewunderten Landes.

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Konferenz in Belgrad lässt NATO-Werbung abblitzen (Teil II)

Beitrag von Rainer Rupp
NATO und EU umgarnen weiterhin die serbische Führung, um das Land in die beiden Frontorganisationen der westlichen Unwertegemeinschaft zu locken. Klarheit darüber schaffte in Belgrad eine hochkarätige internationale Konferenz zum 20sten Jahrestages des NATO-Überfalls.
Teil II des Beitrages befasst sich mit der zukünftigen politischen Orientierung Serbiens im Spannungsfeld zwischen EU-Lockrufen aus Brüssel und Freundschaftsbeschwörungen und Hilfsangeboten der Russen. Allerdings bleibt die außenpolitische Bewegungsfreiheit Belgrads weiterhin beschränkt.

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Demokratie – Medien – AufklärungGeschichte

Video: Wie das ZDF Geschichte verdreht

Video mit Maria Janssen und Klaus Hartmann
In der deutschen Geschichtsdebatte zum Zweiten Weltkrieg wird in den letzten Jahren oftmals ein Bild gezeichnet, bei dem die Sowjets unmenschlicher erscheinen als die Nazis selbst. Jüngstes Beispiel ist eine ZDF-Doku zur Blockade Leningrads. In der ZDF-Doku „Der Zweite Weltkrieg (4) – Die Welt am Abgrund“ behauptet der Historiker Jörg Baberowski, Sowjetführer Stalin habe die Menschen in Leningrad während der Blockade der Wehrmacht verhungern lassen. Nach der Bitte um eine Stellungnahme blieb das ZDF bei dieser Darstellung.

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Demokratie – Medien – AufklärungFrieden - Antifaschismus - Solidarität

ZUR SACHE: Hetzen ist gut für das Geschäft!

Unter dem Titel „Hetzen ist gut für das Geschäft!“ wurde durch KenFM in der Serie „Zur Sache“ am 24.02.2018 eine Videodiskussion veröffentlicht, an der neben den Buchautoren Mathias Bröckers und Paul Schreyer auch Klaus Hartmann, Vorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes, teilnahm. …
Medial aufgebaute und forcierte Feindbilder haben nur eine Absicht. Die Auftraggeber möchten über die Kombination von Sprache und Bildern in den Köpfen der Zuschauer und Zuhörer Meinungen implementieren, um entsprechend zu manipulieren.

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

USA kündigen INF-Vertrag – „die Russen sind an allem schuld“

Beitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam
USA und NATO orchestrieren die Gefährdung des Weltfriedens sorgfältig: Kaum nimmt das Kriegspotential in einem Konfliktherd etwas ab – Beispiele: Libyen, Syrien, Ukraine – schon liegt an anderer Stelle die Lunte am Pulverfass. Jetzt drohen die USA, den INF-Vertrag über das Verbot nuklearer Mittelstreckensysteme zu kündigen. Angeblich, weil Russland dagegen verstößt, und zwar mit seinem Marschflugkörper Novator 9M729, NATO-Code: „SSC-8“. Wie immer spielt ARD-aktuell dazu die Leitmelodie …

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Demokratie – Medien – Aufklärung

„Deutschlands freundliches Gesicht“?

Beitrag aus FREIDENKER 4-18
Die Debatte um den UN-„Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ ist eine Variante und Fortsetzung der Auseinandersetzung, die mit der sogenannten „Flüchtlingskrise“ 2015 begann. Was früher „Asylantenflut“ genannt wurde, hieß fortan „Flüchtlingswelle“ oder auch „Migrantenstrom“. In der Debatte werden beliebig Asyl, Flucht und Migration durcheinandergebracht und vermischt, obwohl sie klar unterschieden sind – und unterschieden werden müssen, nicht zuletzt im Interesse der unterschiedlichen Personengruppen.

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Demokratie – Medien – AufklärungFrieden - Antifaschismus - Solidarität

Nie wieder Krieg

Beitrag aus FREIDENKER 4-18
Der 2. Weltkrieg war ein barbarischer, ein totaler Krieg, bis heute ohne Beispiel: über 50 Millionen Tote, darunter China mit 13,5 Millionen und die Sowjetunion mit 27 Millionen. Im „Potsdamer Abkommen“ beschlossen die Mächte der Anti-Hiler-Koalition u.a. die völlige Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands und Auflösung aller Streitkräfte. „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!“ – diese antifaschistische Grundüberzeugung wurde im Westen alsbald entsorgt. Unmittelbar nach dem Sieg über Faschismus und Krieg beschworen Großbritannien und die USA er­neut die „rote Gefahr“ …

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Frieden - Antifaschismus - Solidarität

Frieden mit Russland!

Beitrag von Klaus von Raussendorff
Käme es zu einem großen Krieg, wären die ausländischen Militärbasen in Deutschland eine große Gefahr für die deutsche Bevölkerung. Freundschaftliche Beziehungen zwischen Russland und Deutschland im Rahmen der entstehenden polyzentrischen Weltordnung sind die realistische Alternative zur aggressiven Durchsetzung westlicher Vorherrschaft und globaler Chaos-Politik. Die Aufkündigung des Truppenstationierungsvertrages ist dringend geboten.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätZeit der Verleumder - Freidenker für Klartext

Im Westen grassiert die Angst – Vor dem Frieden

Beitrag von Rainer Rupp
In Helsinki könnte der Frieden ausbrechen. Aber genau davor haben die Kriegstreiber der westlichen Unwertegemeinschaft von Washington über London bis nach Deutschland eine Riesenangst. Selbst im viel zu oft gelobten Deutschlandfunk wurden die Zuhörer von einem hauseigenen Kommentator Thilo Kößler „vor einem neuen Pakt zwischen Trump und Wladimir Putin“ gewarnt. Das Treffen zwischen den beiden in Helsinki sei „brandgefährlich“, denn Trump lege auch Hand an die „globale Sicherheitsordnung“. Und auch die Bildzeitung konnte da nicht abseits stehen und titelte: „TRUMP TRIFFT PUTIN, Wie gefährlich wird dieser Gipfel für uns?“

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