Der Westen und Russland

Verbandsorgan FREIDENKER

FREIDENKER 4-14 EXTRA – Der „Westen“ und Russland

Die Extra-Ausgabe 4-14 des Verbandsorgans FREIDENKER enthält die Beiträge der Konferenz „Der „Westen“ und Russland“, die am 06.09.2014 in Berlin stattfand. Darin u.a.:
– Dr. Georgi Starikovich: Begrüßungsrede der Botschaft der Russischen Föderation
– Viktor Grossmann: Grußwort
– Wilfried Handwerk: Die Entstehung und Urheber des Konfliktes in der Ukraine
– Prof. Dr. Anton Latzo: NATO und EU: Östliche Partnerschaft oder Ostexpansion?
– Dr. Viktor Ivanovic Kamyschanov: Die Lage nach den Krimereignissen: Untergang der monopolaren Welt?
– Karl-Heinz Wendt: Wird die NATO einen Krieg gegen Russland wagen?
– Dr. Hans-Günter Szalkiewicz: Russlandfeldzug oder: imperialistische Kontinuitäten
– Dr. Sabine Schiffer: Feindbildkonstruktion: Russland und Putin in den westlichen Medien
– Klaus Hartmann: Russland: „Imperialistisches Land“ oder Widerpart des Imperialismus?

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Zentrale Veranstaltungen

Konferenz: 1914 / 2014 – Der „Westen“ und Russland

Einladung zur Öffentlichen Wissenschaftlichen Konferenz „1914 / 2014 – Der „Westen“ und Russland – Internationale Lage und geopolitische Spannungen – vor Beginn des 1. Weltkrieges bis heute“
6. September 2014, 10:30 Uhr, Rathaus Berlin Pankow, Ratssaal
Vorträge von Wilfried Handwerk, Prof. Dr. Anton Latzo, Karl-Heinz Wendt, Dr. Hans-Günter Szalkiewicz, Dr. Sabine Schiffer, Klaus Hartmann

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätPositionen

OFFENER BRIEF an die Bundeskanzlerin

Offener Brief des DFV an die Bundeskanzlerin Angela Merkel
Auszug: Der Deutsche Freidenker-Verband warnt, gemeinsam mit anderen dem Frieden verpflichteten Verbänden und Vereinen, vor der weiteren Zuspitzung der Auseinandersetzungen zwischen dem Westen und Russland. Wir verlangen ein Ende der Feindbildproduktion und Desinformation sowie der antirussischen Kampagnen und der Dämonisierung des Präsidenten Putin. Europa gehört allen Völkern und Nationen Europas, es braucht ein friedliches Zusammenleben aller Länder und Nationen. Dies erfordert die Berücksichtigung der gegenseitigen Interessen und partnerschaftliche Beziehungen zur Ukraine wie zu Russland.

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