Aggressionskrieg

Frieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Diskussion: 20 Jahre nach dem NATO-Überfall auf Jugoslawien

Am 16.01.2019 folgten mehr als 65 Interessierte der Einladung der Berliner Freidenker zur Diskussion mit Klaus Hartmann zum Thema „20 Jahre nach dem NATO-Überfall auf Jugoslawien – Die neokoloniale Neuaufteilung der Welt und der Kampf für die multipolare Weltordnung“. Klaus Hartmann wies auf die frühe Einschätzung der Freidenker in den 1990er Jahren hin, dass die NATO-Aggression gegen Jugoslawien der „Türöffnerkrieg“ für die kommenden Kriege sein wird.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätVeranstaltungen in den DFV-Landesverbänden

Vortrag am 16.01.2019: 20 Jahre nach dem NATO-Überfall auf Jugoslawien

Einladung zu einem Vortrag von Klaus Hartmann (Bundesvorsitzender des Deutschen Freidenker-Verbandes)
20 Jahre nach dem NATO-Überfall auf Jugoslawien – Die neokoloniale Neuaufteilung der Welt und der Kampf für die multipolare Weltordnung
Mittwoch, 16. Januar 2019, 18.00 Uhr, ND-Gebäude, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätPositionen

Freidenker verurteilen Aggression gegen Syrien

Der Deutsche Freidenker-Verband verurteilt die Raketenangriffe der USA, Großbritanniens und Frankreichs gegen Syrien. Sie stellen eine mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare und somit völkerrechtswidrige Aggressionshandlung dar, sie bedeuten die Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität der Arabischen Republik Syrien. Dies ist ein neuerlicher krimineller Akt und ein Kriegsverbrechen im Rahmen der bereits sieben Jahre währenden Aggression gegen dieses Land. Die ohnehin prekäre humanitäre Situation der syrischen Bevölkerung wird damit weiter verschlechtert, ebenso wie die internationalen Beziehungen.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätPositionen

Aggression gegen Libyen beenden! Völkerrecht verteidigen!

Offener Brief des Vorsitzenden des DFV, Klaus Hartmann, an die Fraktionen des Deutschen Bundestags
Seit dem 19. März 2011 führt eine Allianz unter Führung Frankreichs, Großbritanniens und der USA einen Interventionskrieg gegen die Libysch-Arabische Dschamahirija. Die Interventionsmächte sind dabei, eine Anschlussoperation unter Führung der NATO zu organisieren. Die öffentliche Begründung der Militäroperation stützt sich auf die Behauptung, dass unter der Führung des Obersten Muammar al-Gaddafi … eine Demokratiebewegung mit solch brutaler Gewalt niedergeschlagen werde, dass ein Eingreifen aus humanitären Gründen geboten sei. Die Angriffe dienten dem Schutz von Zivilisten. Die Diskrepanz zwischen dieser Darstellung und der objektiven Situation könnte nicht größer sein.

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Frieden - Antifaschismus - SolidaritätPositionen

Hände weg von Libyen!

Erklärung des Deutschen Freidenker-Verbandes
Die Propagandamaschine läuft auf Hochtouren, um schnell ein paar „ehrenhafte“ Kriegsgründe vorzuschieben – Libyens Revolutionsführer Muammar al-Ghaddafi ist “ auch in den deutschen Massenmedien “ vom Diktator zum „irren Schlächter“ und „Völkermörder“ befördert worden. Die von den Kriegstreibern ausgerüstete monarchistische Rebellenarmee wird als „Demokratiebewegung“ geadelt. Ein wohlbekanntes Muster, nach welchem schon Hitlers Annexion des „Sudetenlandes“ oder der NATO-Angriff gegen Jugoslawien entfesselt wurden.

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Zentrale Veranstaltungen

Freidenkerkonferenz „Der Westen gegen den Rest der Welt?“

Veranstaltungsankündigung Freidenker-Konferenz „Der Westen gegen den Rest der Welt?“ am 9. Oktober 2010 in Berlin
Geplante Referate:
– Klaus Hartmann: „Strategien des deutschen Kapitals und Rolle Deutschlands in den imperialistischen Bündnissen“
– Klaus von Raussendorff: „Regimewechsel – Umbau des Herrschaftssystems Richtung Totalitarismus?“
– Rainer Rupp: „US-Weltmacht im Niedergang – neue militärische Gefahr?“

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Demokratie – Medien – Aufklärung

Demokratie, völkerrechtliches Gewaltverbot und nationaler Befreiungskampf

Beitrag von Klaus von Raussendorff aus FREIDENKER 2-10
Unterschiedlichste Theoretiker und Propagandisten der Demokratie stimmen darin überein, dass diese Staatsform sich in besonderem Maße durch ihre Bindung an das Recht auszeichnet. Dies schließt das jeweilige nationale wie das internationale Recht ein. Dementgegen häufen sich in den letzten Jahren die Fälle, dass sich Staaten – ausgerechnet im Namen der „Demokratie“ – das Recht anmaßen, die Normen des Völkerrechts zu missachten.

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