Werbeverbot für dialektischen Materialismus
Die Verantwortlichen der Technischen Universität Hamburg (TU HH) haben dem »Gesprächskreis Dialektik und Materialismus« die Werbung zu einem wissenschaftlichen Kolloquium mit der Fragestellung »Selbstorganisation der Materie« untersagt. Das Kolloquium am 17. November 2018 zur „Selbstorganisation der Materie“ mit dem Göttinger Wissenschaftler Prof. Christian Jooß beschäftigt sich u.a. mit der Herausbildung einer materialistischen Entwicklungstheorie. Der Präsident der TU HH, Professor Dr. Hendrik Brinksma, führt zur Begründung des Werbeverbots die „Verpflichtung zur politischen Neutralität“ an. Gegen diesen miserabel getarnten Versuch, den Marxismus aus dem wissenschaftlichen Diskurs auszuschließen, hat auch der Deutsche Freidenker-Verband protestiert.
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